Luftaufnahme der Politischen Bildungsstätte Helmstedt - ©Velensek Image

Leben und Lernen
unter einem Dach

Aktuelle Bildungsangebote

Unsere Highlights

50 Jahre Politische Bildungsstätte Helmstedt e. V.

Die Chronik „Ein halbes Jahrhundert Bildungsarbeit: Die Geschichte der Politischen Bildungsstätte Helmstedt“ wirft nicht nur einen Blick auf die Historie der PBH, sondern schlägt auch Brücken zu politischen und historischen Themen.

Politische Bildung für alle Generationen

Die Politische Bildungsstätte Helmstedt e. V. (PBH) ist eine Heimvolkshochschule des Landes Niedersachsen und anerkannte Einrichtung für Erwachsenenbildung für politische Bildung.

Ehemaliger Grenzübergang in Helmstedt (Foto: Bettina Akinro)
Bundeswehr-Angebote an der Politischen Bildungsstätte Helmstedt - ©Velensek Image

Inhaltliche Schwerpunkte

Die historisch bedeutsame Lage der PBH nahe der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze spiegelt sich auch im Bildungsangebot wider: Deutschland im Spannungsfeld der internationalen Politik, Demokratie und Gesellschaft, politische und gesellschaftliche Entwicklungen in Europa, wirtschaftliche und soziale Veränderungen.

Unterkunft, Freizeit und Erholung

Die PBH verfügt über 112 Betten in Einzel-, Doppel- und Vierbettzimmern mit Dusche und WC. Der Naturpark Elm-Lappwald bietet Raum für Sport und Erholung, die hauseigene Kneipe „Kellerklause“ lädt zum gemütlichen Beisammensein ein.

Unterbringung in der PBH - ©Velensek Image
Seminarraum für individuelle Schulungen an der PBH - ©Velensek Image

Individuelle Schulungen und Events

Unser Haus steht auch für eigene Veranstal­tungen zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Fragen zu individuellen Schulungen oder Angeboten gerne an uns.

Ausstellung „Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur”

Seit ihrem Ende wird die DDR akribisch archiviert, in unzähligen Büchern analysiert, in Ausstellungen musealisiert, auf Podien diskutiert, in Filmen und Theaterstücken neu inszeniert, in Lehrpläne integriert und bei Familienfeiern immer wieder aufs Neue referiert. All dies ist Teil der Aufarbeitung der SED-Diktatur, die bis heute nicht abgeschlossen ist. In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung war die Vergangenheit der deutschen Teilung allgegenwärtig. Bis dahin streng geheime Archive wurden herangezogen, um erlittenes Leid zu dokumentieren, Schuld oder Unschuld zu beweisen, die eigene Politik zu legitimieren oder den politischen Gegner zu diskreditieren.
Geöffnet Mo – Do 08.30 – 16.30 und Fr. 08.30 – 14.00 Uhr.

Aktuelle Programmhefte

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